Die Regiogruppen und der Regiosprecherkreis
Die Mitglieder des Niedersächsischen Inklusionsrates finden sich in derzeit sieben Regiogruppen zusammen.
Regiogruppe 1: Braunschweig und Umland/Süd
Regiogruppe 2: Lüneburg und Umland
Regiogruppe 3: Hannover und Umland
Regiogruppe 4: Cuxhaven und Umland/Elbe-Weser
Regiogruppe 5: OstFriesland
Regiogruppe 6: Ems-Hase-Vechte
Regiogruppe 7: Oldenburg/Nord-West
Regiogruppe 8: (Südniedersachsen)
Die einzelnen Regiogruppen entsenden jeweils zwei Regiosprecherinnen bzw. Regiosprecher. Zu den Aufgaben der Regiosprecherinnen und Regiosprecher zählen unter anderem:
- Einberufung von Sitzungen
- Vorbereitung der Sitzungen
- Problemerörterung
- Meinungsbildungen zu anstehenden Themen herbeiführen
- Organisation von Erfahrungsaustauschen
- Festlegung der Themenschwerpunkte
- Herbeiführung von Beschlüssen
- Vorbereitung der Anträge an die Vollversammlung
- Vortragen von Berichten aus den Regiogruppen
Um die Arbeit in den einzelnen Regiogruppen zu vereinfachen und einen Erfahrungs- und Informationsaustausch zu garantieren, bilden die jeweiligen Regiosprecherinnen und –sprecher einen Regiosprecherkreis, welcher mehrmals im Jahr tagt.
Aufgaben des Regiosprecherkreises sind unter anderem:
- Einbringung der Themen oder Beschlüsse aus der Regiogruppe in den Regiosprecherkreis
- Mehrheitsfindung im Regiosprecherkreis anregen / herbeiführen
- Netzwerkbildung mit den anderem Regiosprecherinnen und -sprechern, dem Büro der oder des Landesbeauftragten und anderen potenziellen Bündnispartnern
- Diskussion eingebrachter Themen, Anträge und Beschlüsse
- Zusammenschluss zu Arbeitsgemeinschaften zu einzelnen Themenbereichen
- Weiterleitung von gemeinsamen Beschlüssen an den Niedersächsischen Inklusionsrat, an den Niedersächsischen Landesbeirat für Menschen mit Behinderungen und anderen Gremien